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Hausmeisterservice für Terrassenbau und Terrassen-Neuanlage

Zu einem schönen Garten gehört auch eine wohnliche Terrasse, auf der man im Sommer gemeinsam mit der ganzen Familie Sonntag morgens das Frühstück genießen und mit Freunden und Bekannten so manche Sommerparty feiern kann.

 

Wird die Terrasse optimal angelegt, funktioniert sie als erweitertes Wohnzimmer und schafft einen perfekten Übergang von der Wohnung in den Garten.

 

Bei der Gestaltung der eigenen Terrasse sind kaum Grenzen gesetzt. Mögen es die einen mehr im schlichten Stil mit einfachen und günstigen Betonplatten, so legen andere großen Wert auf das verwendete Material und greifen aus diesem Grund auf Granit oder, wenn es wärmer wirken soll, auf die verschiedensten Hölzer als Terrassenbelag zurück.

 

Je nach Verwendungszweck und späterem Pflegeaufwand sollten Sie sich vor einer Entscheidung, aus welchem Material Ihre neue Terrasse bestehen soll, beraten lassen. Heimisches Holz ist meist weich und pflegeintensiv. Exotische Harthölzer sind haltbarer, benötigen aber auch regelmäßige Pflege, vergrauen gerne, es können Fasern abgelöst werden und es bilden sich im Früjahr gerne unschöne und glitschige Beläge. Sogenannte "Polymer-Materialien" wie WPC oder BPC bedürfen nur wenig Pflege, sehen über viele Jahre schön aus, sind aber in der Anschaffung teurer als andere Holzarten. Granit als Terrassenbelag wirkt edel, was sich auch im Anschaffungspreis wiederspiegelt, hält viele Jahre und muss wegen seiner Offenporigkeit auch regelmässig gereinigt werden.

 

Auch bei der Art der Verlegung gibt es die verschiedensten Lösungsansätze. Holzbeläge werden auf einer Konstruktion aus Tragschienen sichtbar oder unsichtbar verschraubt, Steinplatten können je nach vorhandenem Untergrund in Split verlegt oder auf Lager gesetzt werden.

 

Richtig schön und romantisch wird es in den Abendstunden, wenn Terrassendielen mit einer Beleuchtung in Form von Boden-Einbaustrahlern ausgestattet werden. Auch hier gibt es unzählige Möglichkeiten, wie dies in Ihrem Garten realisiert werden könnte.

 

Gerne berate ich Sie über die Vor- und Nachteile der verschiedensten Materialien und über die möglichen Lösungsansätze für eine Terrasse in Ihrem Garten. Folgende Dienstleistungen kann ich Ihnen im Bereich Terrassenbau anbieten:

 

  • Erörterung vor Ort mit Erfahrungsaustausch bzgl. der Materialien
  • Coaching für Selbermacher
  • Organisation Container für Erdaushub mit Abfahrt
  • Vorbereitung des Untergrundes
  • Setzen von Tiefbords und Rabatten
  • Musterbeschaffung, Materialbeschaffung
  • Terrasse in Holz, WPC, BPC oder Steinplatten planen und verlegen
  • Planen und verlegen von Kabel für Bodeneinbaustrahler
  • Terrasse nach der Fertigstellung imprägnieren
  • Wege anlegen
  • Rasenmähkanten setzen
  • Terrassenböden instandsetzen
  • Wege instandsetzen
  • Terrassenpflege

 

 

Ist Ihr Anliegen oben  nicht aufgeführt, rufen Sie mich einfach unter 07123 / 972 621 9 an. So können wir ganz einfach klären, ob und wie ich Sie darin unterstützen könnte.

 

Die Entstehung einer Terrasse mit Betonplatten

Im Garten soll ein Stück der Rasenfläche für eine Terrasse geopfert werden, die für Familienfeiern und gemütliche Stunden im Freien genützt werden kann. Der bestehende Sichtschutzzaun ist in die Jahre gekommen und weil die Pfosten damals direkt in die Erde einbetoniert wurden, sind sie größtenteils abgefault und der Zaun steht schief und schräg im Garten.

 

Angeboten wurde die Erstellung einer Holzterrasse aus WPC-Holz und alternativ eine Terrasse aus Stein- bzw. Betonplatten. Der Auftraggeber hat sich für die Ausführung mit Betonplatten entschieden.

 

In der Mitte der Fläche wurde eine Bodenhülse für einen Sonnenschirm einbetoniert. Unterhalb der Terrasse wurde ein Erdkabel verlegt, das einen künftigen Sprinbgrunnen im rechten Eck der Terrasse mit Strom versorgen wird.

 

Damit die angrenzende Rasenfläche leicht gemäht werden kann, wurde entlang der Terrasse bzw. deren Hochbords Rasenmähsteine verlegt. Die hintere Fläche zwischen Zaun und Terrasse wird später mit dunklem Basaltsplitt ausgelegt.

 

Der alte Sichtschutzzaun wurde abgebaut und entsorgt. Die neuen Pfosten sitzen nun auf fest einbetonierten H-Ankern aus verzinktem Stahl. So bekommen die Pfosten keine nassen Füße mehr und laufen damit nicht Gefahr, innerhalb weniger Jahre wieder im Boden abzufaulen.

Quelle: MS / Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung des Auftraggebers.


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